Alltags Kommunikation ist mehr als Sprechen:
Unterstützte Kommunikation (UK) muss die individuelle Art zu kommunizieren nicht ersetzen, sondern kann sie ergänzen und unterstützen. Dabei können Rituale und Routinen einen sozialen Rahmen bieten, der zur Kommunikation anregt und motiviert. Durch den Einsatz von Gebärden, Objekten, grafischen Symbolen oder technischen Hilfen kann die Kommunikation im Alltag intensiviert und verbessert werden..
Menschen die
- keine Verbalsprache haben
- eine Verbalsprache nutzen,
aber für andere schwer verständlich sind
- von einer Visualisierung der Sprache profitieren
Unterstützte Kommunikation orientiert sich an einem humanistischen Menschenbild und betont das Recht eines jeden Menschen auf Selbstbestimmung und Partizipation. Unterstützte Kommunikation geht davon aus, dass jeder Mensch ein Bedürfnis nach Kontakt und Kommunikation hat.
Ausgehend von den aktuellen Kompetenzen einer Person